Fahrgast aktuell 06/2019

Fahrgast aktuell 6/2019

INHALT

Ein guter Vorsatz für das Jahr 2020:

Ein Schienenfonds für die Reaktivierung von Bahnstrecken im Schienenpersonen-Nahverkehr (SPNV) und im Schienengüter-Verkehr (SGV)

 

Auch wenn der von der Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft (EVG) eingebrachte Vorschlag zur Einführung eines Schienenfonds zunächst keine politische Mehrheit gefunden hat, ist die Einführung eines zweckgebundenen Sonderprogramms für die Finanzierung des Ausbaus der Schieneninfrastruktur konsequent und richtig – und ein guter Vorsatz für das Jahr 2020.

S-Bahn auf Schienen

Foto: Pixabay / Thomas B.

Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Bundesregierung auf, auf die in den Jahren 2020 bis 2030 geplante Erhöhung des Eigenkapitals der Deutschen Bahn um jeweils 1 Milliarde Euro jährlich zu verzichten und anstelle dessen in den Jahren 2020 bis 2030 jeweils 1 Milliarde Euro in einen Schienenfonds für die Reaktivierung von Bahnstrecken im Schienenpersonen-Nahverkehr (SPNV) und Schienengüter-Verkehr (SGV) zu investieren, dessen Finanzmittel von allen Eisenbahninfrastruktur-Unternehmen in Deutschland genutzt werden können. Die Zuweisung der Finanzmittel aus dem Schienenfonds an die Eisenbahninfrastruktur-Unternehmen obliegt der Verantwortung des Bundesverkehrsministeriums. Mit einer Investition in einen Schienenfonds entscheidet sich die Bundesregierung, nicht mehr nur in eine Stärkung des bundeseigenen Unternehmens Deutsche Bahn zu investieren, sondern in eine Stärkung des Verkehrsträger Schiene insgesamt.

Hintergrund:

Am 20. Mai haben veranstalteten die Allianz pro Schiene und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) unter dem Titel „Die Schiene kommt zurück“ eine gemeinsame Pressekonferenz in Berlin und warfen einen kritischen Rückblick auf die Entwicklung der Streckenlänge des Schienennetzes seit der Bahnreform im Jahr 1994 und einen verhalten positiven Ausblick auf die Entwicklung der Streckenlänge des Schienennetzes in den kommenden Jahren.

> Einen Überblick über die Reaktivierungen von Bahnstrecken im SPNV gibt die Karte der Allianz pro Schiene zu die Reaktivierungen im SPNV in den einzelnen Bundesländern.
https://www.allianz-pro-schiene.de/wp-content/uploads/2019/05/190517_allianz-pro-schiene-%C3%9Cbersicht-reaktivierungen.pdf

Allianz pro Schiene und VDV fassten zusammen, dass auch nach der Reaktivierung von 827 Kilometern Bahnstrecke im SPNV und 359 Kilometern Bahnstrecke im SGV das Potential für die Reaktivierung weiterer Bahnstrecken im SPNV und im SGV groß ist. Der VDV stellte eine Broschüre mit Vorschlägen für die Reaktivierung von Bahnstrecken im SPNV und im SGV vor, die insgesamt 186 Bahnstrecken mit einer Streckenlänge von 3.072 Kilometern umfasst. Bei den Motiven für die Reaktivierung von Bahnstrecken führt der VDV aus, nicht nur eine Nutzung im SPNV oder im SGV, sondern auch eine Nutzung sowohl im SPNV als auch im SGV zu verfolgen.

> Einen Überblick über die Vorschläge für die Reaktivierung von Bahnstrecken im SPNV und im SGV gibt die Broschüre des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zur Reaktivierung von Bahnstrecken.
https://www.allianz-pro-schiene.de/wp-content/uploads/2019/05/190520_VDVReaktivierung-von-Eisenbahnstrecken_Brosch%C3%BCre.pdf

> Leitfaden des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zur Reaktivierung von Bahnstrecken.
https://www.vdv.de/vdv-reaktivierung-von-eisenbahnstrecken.pdfx?-forced=false

Am 22. November legten die Allianz pro Schiene und der VDV nach und stellten 10 Bahnstrecken in ganz Deutschland vor, die sich besonders für die Reaktivierung von Bahnstrecken im SPNV und im SGV eignen. Allianz pro Schiene und VDV wiesen daraufhin, dass es nicht nur um eine Stärkung des Verkehrsträgers Schiene nicht nur in den Ballungsräumen, sondern auch um eine Stärkung des Verkehrsträgers Schiene in den ländlichen Regionen geht. Der Bund steht als Eigentümer in der Pflicht, sich finanziell für die Reaktivierung von Bahnstrecken zu engagieren.

> Einen Überblick über die vorgeschlagenen Bahnstrecken zur Reaktivierung im SPNV und im SGV gibt die Karte der Allianz pro Schiene zu den vorgeschlagenen Reaktivierungen im SPNV und im SGV in den einzelnen Bundesländern.
https://www.allianz-pro-schiene.de/wp content/uploads/2019/11/191028_10_vorschlaege_reaktivierung.pdf

Der Fahrgastverband PRO BAHN berichtet in seinem Newsletter Fahrgast aktuell 1-2019, dass es Planungen der Bundesländer und deren Aufgabenträger zur Reaktivierung von rund 1.000 Kilometer Bahnstrecken im SPNV und seitens des Fahrgastverbandes PRO BAHN weitere Überlegungen und Vorschläge zur Reaktivierung von rund 2.100 Kilometern Bahnstrecken im SPNV gibt. Für eine Realisierung der bestehenden Planungen sowie der weiteren Überlegungen und Vorschläge fordern die Fahrgastvertreter, die verkehrspolitischen Rahmenbedingungen zu verbessern.

Nach der Pressekonferenz von Allianz pro Schiene und VDV am 20. Mai unter dem Titel „Die Schiene kehrt zurück“ konkretisierte der Fahrgastverband PRO BAHN seine Forderungen zur Verbesserung der verkehrspolitischen Rahmenbedingungen in seinem Newsletter Fahrgast aktuell 3-2019 mit den Kernforderungen Differenzierung der Standardisierten Bewertung, Berücksichtigung aktueller Entwicklungen beim Lärmschutz, Neustrukturierung der Planfeststellung von Verkehrsprojekten, Sonderprogramm zur Reaktivierung von Bahnstrecken und Senkung der Trassengebühren auf Grenzkostenniveau.

Mit der Forderung, in den Jahren 2020 bis 2030 jeweils 1 Milliarde Euro in einen Schienenfonds für die Reaktivierung von Bahnstrecken im Schienenpersonen-Nahverkehr (SPNV) und Schienengüter-Verkehr (SGV) zu investieren, führen die Fahrgastvertreter die Kernforderung nach einem Sonderprogramm für die Reaktivierung von Bahnstrecken weiter aus. Der Fahrgastverband PRO BAHN geht davon aus, dass mit einer Erweiterung des Schienennetzes von derzeit 38.500 Kilometer auf künftig 41.600 Kilometer und einer Erschließung bisher nur zum Teil oder nicht mit der Schiene erschlossener ländlicher Regionen ein deutlich höherer Mehrwert für den Verkehrsträger Schiene als mit einer Erhöhung des Eigenkapitals der Deutschen Bahn zu erzielen ist.

Stefan Barkleit
Fahrgastverband PRO BAHN
stellvertretender Bundesvorsitzender

↑ nach oben

KURZMITTEILUNGEN

Automatisierung (Digitalisierung) von der Erstattung von Fahrgastrechte-Ansprüchen

expertengespraech

Foto: Gerd Aschoff

Beim Expertengespräch "automatisierte (digitalisierte) Erstattung von Fahrgastrechte-Ansprüchen" am 29. November 2019, organisiert vom Fahrgastverband PRO BAHN zusammen mit der Stiftung Warentest in Berlin, diskutierten die Start-Up-Unternehmer (von links) Alexandre Jaeg (https://www.robin-zug.de/ [1]), Max Wesel (https://lametrain.de/ [2]), Dominic Beckbauer (https://www.kangoolutions.de/ [3]), Michael Schmitz (https://www.zug-erstattung.de/ [4]) und Stefan Nitz (https://www.refundrebel.com/ [5]) mit Harald Schön (BMJV), Dr. Claudia Koehler (DB Fernverkehr AG), Georg Kolbe (Verbraucherzentrale Bundesverband) und Roman Müller-Böhm (MdB für die FDP) und natürlich auch den Teilnehmern. Massimo Kuchernig (https://www.bahn-buddy.de/ [6]) konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein.

> Alle Dienste sind beschrieben durch die Stiftung Warentest
https://www.test.de/Zugverspaetung-Entschaedigung-online-beantragen-so-gehts-5385235-0/

Peter Cornelius
Fahrgastverband PRO BAHN
Leiter Fachausschuss Fahrgastrechte

 


Workshop Fahrgastrechte beim Europäischen Rechnungshof

Am 16. Dezember 2019 fand, organisiert durch den Fachausschuss Fahrgastrechte des Fahrgastverbandes PRO BAHN, im Gebäude des Europäischen Rechnungshofes in Luxembourg eine gut besuchte Fachtagung statt, an der nicht nur Mitglieder des Fahrgastverbandes PRO BAHN, sondern auch unterschiedliche andere interessierte Personen teilgenommen haben.

Am Vormittag stellte Erki Must, der frühere Projektleiter für den Sonderbericht 30/2018 beim Europäischen Rechnungshof, diesen Bericht (https://www.eca.europa.eu/de/Pages/DocItem.aspx?did={3A6B663B-4701-4EA9-8027-A9CF43E482BB}) vor, am Nachmittag referierte Elisabeth Kotthaus, Referatsleiterin für Soziale Aspekte, Fahrgastrechte und Chancengleichheit bei der Europäischen Kommission, zur aktuellen Situation bei der laufenden Revision der Fahrgastrechte Bahn und zu den geplanten Arbeiten der Europäischen Kommission auf dem Gebiet der Fahrgastrechte.

Neben Mitgliedern des Fachausschusses Fahrgastrechte nahmen auch andere interessierte Personen teil.

Workshop Fahrgastrechte

Peter Cornelius, Leiter des Fachausschuss Fahrgastrechte, Gabor Nagy, Mitglied des ungarischen Fahrgastverbandes VEKE, Hans-Joachim Janssen, Mitglied des Fach-Ausschuss Fahrgastrechte, Detlef Neuss, Vorsitzender des Fahrgastverbandes PRO BAHN, Wolfgang Lerche-Steffen, ehemaliger Mitarbeiter der Senats-Verwaltung für Verkehr und Umweltschutz in Berlin, Heino Rossmann, Mitarbeiter im Referat Fahrgastrechte des Eisenbahn-Bundesamtes, und Michael Schmitz, ehemaliger Mitarbeiter des Referates Fahrgastrechte des Eisenbahn-Bundesamtes. Foto: Gerd Aschoff.

Peter Cornelius
Fahrgastverband PRO BAHN
Leiter Fachausschuss Fahrgastrechte schlussmarke

nach oben

 

PRESSEMITTEILUNGEN

Bundesweite Pressemitteilungen

Die Basisqualität stimmt noch nicht!

Fahrgastvertreter kritisieren Kommunikation der DB mit Greta Thunberg

Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die Kommunikation der Pressestelle der Deutschen Bahn gegenüber Greta Thunberg. Thunberg hatte auf einer Reise von der Schweiz nach Hamburg aufgrund eines schadhaften ICE sowohl im Ersatzzug als auch im Folgezug große Teile der Reise auf dem Boden verbracht. Die Pressestelle der Deutschen Bahn beklagte, dass Thunberg nicht den Am-Platz-Service in der ersten Klasse, in der sie auf dem letzten Stück noch einen Sitzplatz bekam, gelobt habe.

Der Fahrgastverband PRO BAHN stellt fest, dass diese Art der Kommunikation eine Frechheit gegenüber den Fahrgästen ist. Die Pressestelle der Deutsche Bahn hat jeglichen Bezug zur täglichen Realität der Fahrgäste verloren. Fahrgäste wollen zuverlässige Züge, pünktlich weiterkommen und einen Sitzplatz. Erst wenn all dies gewährleistet ist, kann über Luxusleistungen diskutiert werden.
Mehr dazu hier:
https://www.pro-bahn.de/presse/pm_bv_show.php?id=361

 

Regionale Pressemitteilungen

Baden-WÜrttemberg

Angebot hinkt den Bedürfnissen hinterher

Große Diskrepanz zwischen politischen Sonntagsreden und der täglichen Realität

Der PRO BAHN-Landesverband Baden-Württemberg bewertet die zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember umgesetzten Verbesserungen des Verkehrsangebotes in Baden-Württemberg als Schritt in die richtige Richtung, von der Dimensionierung und vom Umfang her jedoch als nicht ausreichend.

Nach wie vor fehlt es an vollwertigen Verkehrsangeboten auf dem Land und einem massiven Aufbau von Beförderungskapazitäten in den Ballungsräumen. Hierbei wird vor allem das neue Verkehrsangebot auf der Madonnenlandbahn Miltenberg – Seckach und der ausbleibende Ausbau des Verkehrsangebotes der Stuttgarter S-Bahn montags bis freitags in der Hauptverkehrszeit kritisiert.
Mehr dazu hier:
http://www.pro-bahn-bw.de/presse/index.php?pm=184#i184

 

bayern

Verstärkung für Go-Ahead Bayern

Künftiger Pressesprecher ist bisher beim Fahrgastverband PRO BAHN aktiv

Winfried Karg wird ab dem 1. Januar 2020 als Pressesprecher und Verantwortlicher für die Unternehmenskommunikation des Eisenbahnverkehrsunternehmen Go-Ahead Bayern tätig sein. Der gelernte Journalist und langjährige Öffentlichkeitsarbeiter eines Sozialunternehmens ist auch bekannt als ehrenamtlicher Aktiver des Fahrgastverbandes PRO BAHN, wo er 2012 bis 2015 stellvertretender Bundesvorsitzender war und seit Herbst 2016 Vorsitzender von PRO BAHN Bayern ist. Von allen Funktionen beim Fahrgastverband PRO BAHN wird er zur Vermeidung von Interessenskonflikten mit Beginn der Tätigkeit bei Go-Ahead Bayern zurücktreten.
Mehr dazu hier:
https://www.pro-bahn.de/bayern/presse_show_bayern.php?id=1001

Skandal, Schwindel, Verbrechen an der Zukunft

Zum beginnenden Abriss der Steigerwaldbahn

Der PRO BAHN-Landesverband Bayern fordert alle staatlichen Instanzen auf, ihre aggressive destruktive Verkehrspolitik endlich zeitgemäß neu zu ordnen. Anlass hierfür ist der drohende Abbau der Unteren Steigerwaldbahn Schweinfurt – Kitzingen sowie der bereits erfolgte Abbau der Sinntalbahn Jossa – Wildflecken sowie der durch den Freistaat Bayern initiierte juristische Auseinandersetzung mit der Initiative, die sich für die Reaktivierung der Wasserburger Altstadtbahn Wasserburg – Wasserburg Stadt einsetzt..
Mehr dazu hier:
https://www.pro-bahn.de/bayern/presse_show_bayern.php?id=998

Redaktionelle Ergänzung: Am 12. Dezember hat sich der Kreistag des Kreises Schweinfurt mit überwältigender Mehrheit dafür ausgesprochen, die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Bayern mit der Erstellung einer Potenzialanalyse zur Reaktivierung der Unteren Steigerwaldbahn im SPNV zu beauftragen.

 

Mitteldeutschland

Neues Ostsachsennetz –
Viel Licht, aber auch Schatten

Der PRO BAHN-Landesverband Mitteldeutschland begrüßt den Ausbau des Angebotes auf der Bahnstrecke Dresden – Bischofswerda – Görlitz, auf der zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember montags bis freitags ein durchgängiger Stundentakt für Regionalexpress und Regionalbahn sowie täglich verkehrende zusätzliche Spätverbindungen eingeführt worden sind. Samstags und sonntags hingegen bleibt es bei einem Zweistundentakt für Regionalexpress und Regionalbahn.

Auf der Bahnstrecke Dresden – Bischofswerda – Zittau bleibt es grundsätzlich bei einem Zweistundentakt für Regionalexpress und Regionalbahn, die nun den Taktknoten Zittau zur Minute 00 bedienen. Durchwachsen fällt die Neuordnung des Angebotes hinsichtlich der Durchbindungen nach Liberec aus – montags bis freitags wird das Angebot von 5 auf 2 Zugpaare reduziert, samstags und sonntags jedoch ausgebaut.

Hinsichtlich der Regionalbahn-Linie Rybniste –/ Seifhennersdorf – Varnsdorf – Zittau – Liberec spricht sich der PRO BAHN-Landesverband Mitteldeutschland für die geplante Reaktivierung des Streckenabschnitts Seifhennersdorf – Varnsdorf und eine Verlängerung von Seifhennersdorf nach Eibau aus.
Mehr dazu hier:
https://epbi.der-fahrgast.de/index.php/s/3nRZPg7zAtfeqid

↑ nach oben

IMPRESSUM

Fahrgast aktuell
Newsletter des Fahrgastverbandes
PRO BAHN e.V. Bundesverband

Fahrgast aktuell erscheint viermal jährlich im Selbstverlag.

Herausgeber
Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Agnes-Bernauer-Platz 8, 80687 München
Tel.: 030 39820581, Fax: 030 20179967
E-Mail: info@pro-bahn.de
Internet: https://www.pro-bahn.de

Redaktion
Stefan Barkleit (V.i.S.d.P) (sb), Max Metzger (mm)

Postanschrift
Fahrgast aktuell
Agnes-Bernauer-Platz 8, 80687 München
E-Mail: mail@der-fahrgast.de
Postanschrift der Redaktion
E-Mail: anzeigen@der-fahrgast.de

Vertrieb
Postanschrift der Redaktion
E-Mail: mail@der-fahrgast.de

Leserbriefe
Postanschrift der Redaktion
E-Mail: leserbriefe@der-fahrgast.de

Gestaltung
steuer.grafikdesign.de
Königsberger Straße 6, 76532 Baden-Baden

Urheberrecht
Alle Rechte liegen beim Herausgeber.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Fahrgastverbandes PRO BAHN e.V. Bundesverband wieder.

Adressänderungen
Änderungen Ihrer Anschrift teilen Sie bitte mit an:

Fahrgastverband PRO BAHN e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Agnes-Bernauer-Platz 8, 80687 München
E-Mail: info@pro-bahn.de

Redaktionsschluss für Ausgabe 02/2020:
15. März 2020.

↑ nach oben